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iPhone X: So kommen Animojis im Alltag der Nutzer an

Matthias Bastian
Dass Augmented oder Mixed Reality weit mehr bedeuten als die Brille auf dem Kopf, zeigt Apples neue Animoji-Funktion mit dem iPhone X.

Dass Augmented oder Mixed Reality weit mehr bedeuten als die Brille auf dem Kopf, zeigt Apples neue Animoji-Funktion mit dem iPhone X.

Apple-Chef Tim Cook ist ein großer Fan von Augmented Reality. In den vergangenen Monaten bezeichnete er die digital erweiterte Realität mehrfach als grundlegende Veränderung in der Mensch-Computer-Interaktion, die ähnlich wichtig werden soll wie das Smartphone selbst. Zuletzt sprach er allerdings davon, dass die Technologie für eine fortschrittliche AR-Brille noch gar nicht existiere. Wie geht das zusammen?

Ganz einfach: Bei Augmented Reality denkt man zwar reflexartig an Google Glass, Hololens oder ähnlich aufwendige Brillen, die digitale Projektionen in das Sichtfeld einblenden. Das ist zwar nicht verkehrt, aber eine Brillentechnologie ist nur ein kleiner Ausschnitt der großen Vision einer Mischrealität, in der sich digitale und reale Welt immer stärker überlagern. Im Grunde fängt diese Mischrealität schon mit Instagram-Filtern oder Snapchat-Linsen an.

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