Virtual Reality

Intel-CEO: Sport-Streaming in Virtual Reality könnte Milliardengeschäft werden

Matthias Bastian
Intel möchte neben vielen anderen Unternehmen Standards setzen fürs Live-Streaming in die VR-Brille. Der Chiphersteller wittert großes Geschäft.

Intel möchte neben vielen anderen Unternehmen Standards setzen fürs Live-Streaming in die VR-Brille. Der Chiphersteller wittert großes Geschäft in allen Bereichen.

Auf der Code Conference in Kalifornien äußert sich Intel CEO Brian Krzanich zum Vermarktungspotenzial des VR-Streamings. Nach ihm sollen nicht nur ein Streaming angeboten, sondern eine komplett neue Wertschöpfungskette kreiert werden.

Krzanich nennt beispielhaft Werbung und Daten, die verkauft werden könnten. Neue Daten werden unter anderem bei VR-spezifischen Aufnahmeverfahren für Sportveranstaltungen generiert. Beispielsweise möchte Intel anhand des Bewegungsablaufs der Sportler Verletzungen mit einer Präzision von 80 Prozent prognostizieren können.

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