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HTC Vive: Nvidias VR-Funhouse Demo im Hands-on

Matthias Bastian
Hereinspaziert, Hereinspaziert: Nvidia lädt ein ins VR-Funhouse der physkalisch korrekt umherfliegenden Gegenstände und Flüssigkeiten.

Wer regelmäßig in der virtuellen Realität unterwegs ist, weiß, dass sich die Glaubhaftigkeit der VR-Umgebung nicht allein an grafisch opulent gerenderten Szenen ausrichtet. Eine authentische und nachvollziehbare Interaktion mit Objekten und Gegenständen ist mindestens ebenso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger.

Nvidia hat das erkannt und die neue VR-Funhouse Demo für HTC Vive widmet sich daher ganz der virtuellen Physik oder vielmehr: Realer Physik im virtuellen Raum. Adam Savage von Tested lässt sich von dem Chiphersteller für ein kurzes Werbefilmchen einspannen und hat so vorab die Gelegenheit, die verschiedenen Physik-Demonstrationen zu begutachten. Das Projekt ist Open Source, VR-Entwickler können den dort verwendeten Code also adaptieren und davon lernen. Die Anwendung wurde komplett mit der Unreal Engine 4 umgesetzt.

Unter anderem gibt es eine akkurate Simulation von Flüssigkeiten zu sehen, auch die Einzelteile von zerschossenen Vasen fliegen physikalisch korrekt durch den Raum. "Wir wollen andere dazu inspirieren, diese Technologie stärker in die eigenen VR-Anwendungen zu integrieren", sagt Rev Lebaredian von Nvidia. Auf den ersten Blick wirkt aber keine der im Video gezeigten Demos sonderlich revolutionär.

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