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HTC Vive: Lightblade VR im Kurztest - ab sofort verfügbar

Matthias Bastian
Selbstleuchtende Plasmastäbe und ein Training, das nur Meister der Psychotelekinesemagie absolvieren können - Ähnlichkeiten mit Star Wars sind reiner Zufall.

Da Disney offenbar nicht in die Puschen kommt und die lange versprochene Star-Wars-Erfahrung inklusive Lichtschwert-Kampf auf den Markt wirft, springt jetzt der deutsche Programmierer Andreas Hager in die Bresche.

Bei Steam VR gibt es ab sofort seine App "Lightblade VR", eine Art Trainingssimulator für angehende...ja, angehende was eigentlich? Jedi-Ritter wohl kaum, denn eine offizielle Star-Wars-Lizenz hat die VR-Erfahrung natürlich nicht. Hm, ok. Also: Eine Art Trainingssimulator für angehende "Psychotelekinesemagie-Kämpfer", die lernen wollen, wie man mit "selbstleuchtenden Plasmastäben" anfliegende Projektile blockt.

Im Flur einer Raumstation wehrt man sich wie einst Luke Skywalker mit solch einem selbstleuchtenden Plasmastab gegen die fiesen Attacken einer kleinen Drohne. Daran erschöpft sich auch das Spielprinzip der Anwendung: Über mehrere Schwierigkeitsgrade hinweg trainiert man, die Schüsse mit dem Schwert abzuwehren. Phsyisch ausweichen geht zwar auch, belohnt wird aber nur der gezielte Block - im Optimalfall schickt man das Lasergeschoss zurück an den Absender. Wird man getroffen, ist das "Psychotelekinesemagie-Kämpfer"-Training beendet.

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