Virtual Reality

Gutes Design für Virtual Reality: Sechs Tipps für Einsteiger

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Gutes Design für Virtual Reality: Sechs Tipps für Einsteiger

Die Virtual Reality stellt Programmierer, Gestalter und Geschichtenerzähler gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Auf dem Oculus Developer Blog gibt die VR-Entwicklerin Monique Wray Einsteigern einige nützliche Tipps auf den Weg.

Realistische Größenverhältnisse

Die Virtual Reality lässt einen virtuelle Hunde streicheln, in einem Cockpit sitzen und einen riesigen Roboter beobachten, der auf der Suche nach seiner Hand ist. Diese Erfahrungen sind laut Wray deshalb so fesselnd und immersiv, weil sie auf realistischen Grössendimensionen beruhen. Diese helfen dem Nutzer, sich selbst ins Verhältnis zur virtuellen Umgebung zu setzen.

Das Sichtfeld nutzen

Besonders wichtig ist laut Wray das vordere Sichtfeld des Nutzers, in dem ein Großteil der Handlung und die wichtigsten Aktionen stattfinden sollten. Das sekundäre Sichtfeld sei an den Seiten, das tertiäre hinter dem Nutzer. Das bedeute aber nicht, dass man die Peripherie ignorieren könne: "Falls der Nutzer sich dazu entscheidet, die Umgebung zu erforschen, sollte er interessante Sachen sehen. Stellt einfach sicher, dass die wichtigen Elemente leicht erreichbar sind," schreibt Wray.

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