Virtual Reality

Googles neue VR-Filmtechnik zeigt Gesicht unter der Brille

Matthias Bastian
Googles neue VR-Filmtechnik zeigt Gesicht unter der Brille

Um Virtual-Reality-Erlebnisse auf einem flachen Monitor zur Geltung zu bringen, braucht es neue Produktionstechniken. Bei Googles neuem Ansatz wird die VR-Brille durchsichtig und zeigt den Nutzer darunter. So wirken die Videos viel menschlicher.

Um Virtual Reality an ein größeres Publikum zu verkaufen, bedarf es guter Werbung. Das Problem an VR-Brillen: Im Gegensatz zu einem Smartphone sind die klobigen Geräte optisch abschreckend. Wenn man sie in Videos und auf Werbebildern zeigt, erzeugt das eher Heiterkeit oder Unbehagen als eine Kaufabsicht.

Unternehmen wie Apple ist es gelungen, Technologie zu entwerfen, die positiv auf das Image des Besitzers einzahlt. Wer ein Iphone in der Hand hält, fühlt sich damit wohl. Das ist ein Grund für die immense Erfolgsgeschichte der Hardware.

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