Virtual Reality

Googles "Daydream"-VR ist günstiger und bequemer als Oculus Rift

Matthias Bastian
Nach einem Bericht von Bloomberg investiert Google kräftig in Virtual-Reality-Inhalte für Daydream. In wenigen Wochen soll es losgehen.

Googles Daydream-Initiative hat das Ziel, hochwertige und mobile Virtual-Reality-Erlebnisse günstig und massenmarktkompatibel zu machen. Anders als Facebook mit Oculus Rift, verliert Google das breite Publikum nicht aus dem Blick.

"Wir bauen auf dem auf, was für die Menschen komfortabel ist und was sie schon kennen", sagt Googles VR-Chef Clay Bavor gegenüber Fortune. "Menschen werden weiterhin Smartphones kaufen." Ab Herbst startet Google mit der Daydream-Initiative, die im Kern aus vier strategischen Entscheidungen besteht:

Günstig und bequem

Bavor und sein Team tüftelten rund anderthalb Jahre und an über 100 Prototypen, um zum finalen Design für Brille und Controller zu gelangen. Das mobile Gerät soll deutlich angenehmer zu tragen sein als "Skimasken" wie Oculus Rift oder HTC Vive und eher an ein Kleidungsstück erinnern.

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