Virtual Reality

Google setzt auf WebXR und bringt AR und VR in Chrome

Matthias Bastian
Auf der I/O Entwicklerkonferenz kündigt Google an, dass es 2018 mit dem immersiven Web so richtig losgehen soll. Das Unternehmen rüstet den Chrome-Browser mit WebXR auf.

Auf der I/O Entwicklerkonferenz kündigt Google an, dass es 2018 mit dem immersiven Web so richtig losgehen soll. Das Unternehmen rüstet den Chrome-Browser mit WebXR auf.

Immersives Web ist ein Überbegriff für Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen und generell 3D-Darstellungen, die direkt im Browser angezeigt werden - keine App-Installation mehr nötig. Die WebXR-Schnittstelle vereint aus technischer Perspektive VR- und AR-Inhalte sowie das klassische Web miteinander. Der Wechsel zwischen 2D- und 3D-Inhalten funktioniert nahtlos.

Die Browser-Schnittstelle skaliert außerdem über viele Endgeräte hinweg, vom Smartphone über mobile VR-Brillen wie Oculus Go bis hin zu stationären Brillen am PC, die sogar vollwertige VR-Controller unterstützen. Der Browser hat also durchaus Potenzial, eine große Zielgruppe mit 3D-Inhalten zu versorgen.

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