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Ex-Mitarbeiter von Starbreeze gründen Virtual-Reality-Studio

Matthias Bastian
Starbreeze, Entwickler von StarVR, kündigt eine eigene VR-Spielhalle an.

Drei ehemalige Mitarbeiter von Starbreeze gründen das VR-Studio First Contact Entertainment. Das Ziel ist ambitioniert: Das Studio will echte AAA-Spiele für die virtuelle Realität entwickeln.

Auch wenn viele hochwertige Virtual-Reality-Erfahrungen auf dem Markt sind, echte Blockbuster-Inhalte und Killer-Apps sind noch nicht dabei. Klar, wenn das Medium neu und experimentell ist, können auch die Inhalte noch nicht zu Ende gedacht sein. Insbesondere VR-Gamer beschweren sich darüber, dass viele VR-Spiele noch experimentell sind und eher wenig Gegenwert fürs Geld bieten. Steam wird im VR-Bereich von unfertiger Early-Access-Software überflutet.

Ähnlich sieht das Hess Barber, ehemaliger Produzent bei Starbreeze, Mit-Gründer von First Contact Entertainment und seit 22 Jahren im Games-Business unterwegs. Barber geht davon aus, dass das interaktive Potenzial des neuen Mediums bislang nicht ansatzweise ausgereizt wurde. Schon die nächste Generation VR-Spiele solle deutlich besser werden und "natives Gameplay" bieten, das durch immersive Geschichten und neuartige Mechaniken glänze. Die grafische Qualität solle dann auf einem Niveau mit der aktueller Konsolen-Spiele liegen. Für AAA-Titel in Virtual Reality sei es eine besondere Herausforderung, eine konstant hohe Framerate einzuhalten.

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