Eurostar lässt Zugreisende in die Virtual Reality abtauchen

Eurostar lässt Zugreisende in die Virtual Reality abtauchen

Wer diesen Sommer mit dem Eurostar reist, kann mit Hilfe von Virtual Reality neben dem realen auch einen virtuellen Tauchgang in den Ärmelkanal wagen.

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Damit Reisenden im längsten Unterwassertunnel der Welt nicht langweilig wird, rüstet Eurostar die Hochgeschwindigkeitszüge mit Virtual Reality aus. Die Gäste können die App "Eurostar Odyssey" auf ihr Smartphone laden und die VR-Erfahrung mit einer mobilen VR-Brille anschauen, die von der Besatzung kostenlos verteilt wird.

Wahrscheinlich handelt es sich um eine Cardboard-Halterung, da die App laut Pressemitteilung mit iOS und Android kompatibel ist. Das VR-Erlebnis dürfte demnach ein animiertes 360-Grad-Video sein.

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Virtuelle Erweiterung der realen Reise

Die VR-Erfahrung suggeriert den Reisenden, dass die Außenwände des Zugs transparent werden und den Blick auf die umgebende Unterwasserwelt freigeben. Begleitet von den Meeresforschern Rose und Benoît entdeckt man Piratenschätze, trifft auf Meerjungfrauen und begegnet einem charismatischen Tintenfisch. Wer spielerische Herausforderungen mag, kann auf der virtuellen Reise versuchen, möglichst viele Spezies aufzuspüren.

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"Mit Eurostar Odyssey können die Passagiere den Forscher in sich entdecken, noch bevor sie an ihr Ziel gelangen. Damit wollen wir das das Reiseerlebnis unserer Kunden bereichern. Sich in einem Zug unter dem Meer zu bewegen, ist ein Teil der Eurostar-Reise und mit Virtual Reality machen wir sie noch eindringlicher", sagt Guillemette Jacob, Marketing-Chef bei Eurostar.

Die VR-Erfahrung wurde in Zusammenarbeit mit AKQA produziert und ist in den neuen Zügen der E300- und E320-Baureihe und auf den Strecken zwischen London und Paris, Lille, Brüssel und Lyon verfügbar.

Kleine Fenster, enge Gänge, laute Motoren: Niemand ist gerne in einer Flugzeugkabine. Der ideale Einsatzort für eine Virtual-Reality-Brille.

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| Featured Image: Eurostar / AKQA | Source: AKQA