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EA formt Virtual-Reality-Team, Fokus auf "virtuelle Menschen"

Matthias Bastian
EA formt ein eigenes Team für Forschung an künstlicher Intelligenz, virtuellen Menschen und Virtual und Augmented Reality.

Wenn virtuelle Menschen unser Gehirn nicht glaubhaft täuschen, wird jede VR-Erfahrung schnell zu einem Horrortrip. EA erkennt das Problem und investiert langfristig in Forschung.

Electronic Arts ist eines der marktbestimmenden Unternehmen in der Spieleindustrie, hat zahlreiche bekannte Marken im Portfolio und bedient mit Origin außerdem eine erfolgreiche Plattform für den Vertrieb von digitaler Software, ähnlich wie Valve mit Steam. Auf dem neuen Virtual-Reality-Markt agiert das Unternehmen bislang eher zurückhaltend, mit Star Wars Battlefront VR für Playstation VR gab es erst eine einzelne Ankündigung - auch wenn es diese in sich hat. Die VR-Adaption des beliebten Spiels erscheint nämlich exklusiv für die Sony-Brille.

Bei einem Investorentreffen, das Gamestop detailliert wiedergibt, verriet Patrick Soderlund, Chef der EA Studios, mehr zur Unternehmensstrategie für Zukunftstechnologien. Neben Virtual und Augmented Reality zählt EA auch neue Entwicklungen im Bereich Deep Learning, einer Spielart der künstlichen Intelligenz, und "virtuelle Menschen" dazu.

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