Virtual Reality

Daydream: Google plant offenbar Pop-Up-Stores zum Launch

Matthias Bastian
Google demonstriert gemeinsam mit Epic, wie der neue Daydream-Controller funktioniert und verabschiedet sich von der Cardboard-Marke.

Google möchte Daydream auf die Straße und die Köpfe möglichst vieler Menschen bringen. Vorerst nur in New York City.

Erleben ist das Zauberwort bei Virtual Reality. Nur mit Buchstaben, Bildern und Internetvideos begeistert man niemanden für eine VR-Brille. Gerade Google versuchte sich bereits mit Cardboard an der Ausbringung der Virtual Reality für die Massen und verschenkte die Pappbrillen großzügig an interessierte Kunden.

Unter anderem wurden in Kooperation mit der New York Times über 1,5 Millionen Cardboards an Abonnenten versendet, um auf 360-Dokumentationen des renommierten Medienhauses aufmerksam zu machen.

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