Augmented Reality

Autor von "Ready Player One": Das geht schneller als gedacht

Matthias Bastian
"Wir leben in einer interessanten und aufregenden Zeit", glaubt Ernest Cline, Autor des Virtual-Reality-Romans "Ready Player One".

Mit seinem Roman "Ready Player One" hat Ernest Cline eine Art Blaupause für eine Zukunft mit Virtual Reality abgeliefert. In einem Interview äußert er seine Perspektive auf den aktuellen Stand der Technologie.

Der Roman Ready Player One erzählt die Geschichte von Wade Watts, einem jugendlichen VR-Freak, der in einer dystopischen Zukunft aufwächst. Die Welt ist im Chaos, die Rohstoffe erschöpft, auf einige wenige superreiche Menschen kommen viele, die in kompletter Armut leben. Denen bleibt nur die Flucht in die virtuelle Oase, ein Computerprogramm namens OASIS (Ontologically Anthropocentric Sensory Immersive Simulation). Als der Schöpfer des Programms unerwartet stirbt, hinterlässt er ein mysteriöses Video mit versteckten Hinweisen darauf, wie man in den Besitz seines Milliardenvermögens gelangen kann. Watts begibt sich auf die Suche.

[blockquote cite="Ernest Cline, Autor"]"Wir leben in einer interessanten und aufregenden Zeit."[/blockquote]

Der überaus erfolgreiche Roman wird von Steven Spielberg verfilmt und soll 2018 in die Kinos kommen. Ein VR-Spinoff ist ebenfalls in Planung - alles andere wäre ja schon grob fahrlässig.

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