Virtual Reality

Ausprobiert: Kompakte VR-Brille mit vier OLED-Mikrodisplays

MIXED
Auf der Fachmesse Augmented World Expo (AWE) in München präsentierte das Fraunhofer-Institut FEP eine prototypische VR-Brille. Die Besonderheit: Dank OLED-Mikrodisplays ist sie deutlich kompakter als aktuelle VR-Brillen - bei einer höheren Auflösung und einem ähnlich weiten Sichtfeld.

Auf der Fachmesse Augmented World Expo (AWE) in München präsentierte das Fraunhofer-Institut FEP eine prototypische VR-Brille. Die Besonderheit: Dank OLED-Mikrodisplays ist sie deutlich kompakter als aktuelle VR-Brillen - bei einer höheren Auflösung und einem ähnlich weiten Sichtfeld.

Insgesamt vier OLED-Mikrodisplays mit einer Größe von jeweils einem Zoll hat das Fraunhofer-Institut FEP in eine prototypische VR-Brille verbaut. Je zwei der Displays gehen nahtlos ineinander über. Das optische System kommt vom Projektpartner Limbak.

Das kompakte optische System vor den OLED-Mikrodisplays. Bild: Kammann

Ein einzelnes OLED-Mikrodisplay bietet eine Auflösung über 1.920 mal 1.200 Bildpunkte (WUXGA, 2.300 ppi) bei einer Bildrate von bis zu 120 Hz. Die auf der AWE 2018 gezeigte Demo lief allerdings nur mit 60 Hz.

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