Skype gehörte zu den ersten Apps, die Microsoft für die Augmented-Reality-Brille Hololens demonstrierte. Ein Video zeigt ausführlich die einzelnen Features der Beta-Version.
Anders als bei der Desktop-Version von Skype sieht man nicht das Gesicht des Gegenübers, sondern dessen Sichtfeld durch die Hololens-Kamera. Das eignet sich natürlich nicht für jede Art des Gesprächs. Möchte man etwas persönlich besprechen, greift man besser zur herkömmlichen Videokonferenz mit der Webcam und zeigt sein Gesicht.
Anders sieht es aus, wenn man dem Gesprächspartner die Umgebung zeigen möchte oder nach Anweisungen für eine bestimmte Tätigkeit fragt. Dann ist die Übertragung mit Hololens optimal geeignet. Im privaten Bereich könnte das ein Kochrezept sein, im industriellen Sektor die Fernwartung.
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