Augmented Reality

Augmented Reality: Analyse des deutschen Arbeitsmarktes

MIXED
CastAR kann Augmented-Reality-Spiele auf den Wohnzimmertisch projizieren. Erscheinen soll die Brille schon im kommenden Jahr.

Den gigantischen Hype rund um Pokémon Go ist für Joblift ein Anlass, den deutschen Stellenmarkt für Augmented Reality zu analysieren.

Joblift, eine Metasuchmaschine für Stellenanzeigen, stellt drei Faktoren heraus, die bei Karriereplänen im Augmented-Reality-Bereich helfen können: Fachliche Kompetenzen in IT oder Design, ein Masterabschluss und die Bereitschaft, in Berlin oder München zu leben. Ein Studienabschluss ist meist Voraussetzung, um eine Stelle zu finden. In 49 Prozent aller Anzeigen für Festanstellungen wird explizit ein Masterabschluss verlangt, in 13 Prozent ein Bachelordiplom und in zwei Prozent ist die Promotion die Eintrittskarte. Insgesamt 420 freie Stellen wurden für dieses Ergebnis analysiert.

Zumeist werden IT-Spezialisten gesucht. 35 Prozent der Stellenanzeigen wenden sich an Informatiker, insbesondere an Softwareentwickler. Weitere zehn Prozent der Unternehmen suchen nach Designern für User-Interfaces oder 3D-Design. Weitere acht Prozent der Jobangebote richten sich an Mitarbeiter in der Forschung und an Marketing- und Vertriebsangestellte. Nur sechs Prozent der Stellen sollen mit Ingenieuren besetzt werden. Abschlüsse in Medieninformatik, Computervisualistik und Game Design sind dabei neben dem klassischen Informatik-Diplom besonders gefragt.

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