Spatial will die AR-Arbeitsplattform der Zukunft erschaffen. Dafür bekommt das Startup acht Millionen US-Dollar Startkapital von Investoren.
Nutzer setzen sich eine AR-Brille auf und scannen den Raum, anschließend können andere Mitarbeiter die digitalisierte Umgebung virtuell betreten, selbst wenn sie eine große räumliche Distanz trennt. Wer keine AR-Brille besitzt, kann sich per Webcam oder Smartphone-Kamera hinzuschalten und wird auf einem virtuellen Bildschirm angezeigt.
AR-Nutzer erscheinen als Avatare. Um einen Avatar zu erstellen, wird lediglich ein 2D-Foto benötigt, aus dem das Programm ein 3D-Modell des Kopfs berechnet. Damit soll verhindert werden, dass neue Nutzer erst minutenlang einen Avatar erstellen müssen.
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