AR-Hardware

Analyst: Virtual Reality ist "größter Verlierer" im Weihnachtsgeschäft

Matthias Bastian
Laut neusten Schätzungen des Marktforschungsunternehmens Superdata Research setzen sich die Trends von 2016 fort.

Auf Basis der US-Verkaufszahlen am Thanksgiving-Wochenende sowie dem Black Friday versuchen Analysten zu prognostizieren, wie das Weihnachtsgeschäft laufen wird. Laut Superdata Research ist die neue Virtual-Reality-Branche dabei der "größte Verlierer".

Das Marktforschungsunternehmen passte die eigene Prognose für verkaufte VR-Brillen im Jahr 2016 insbesondere für Playstation VR an. Statt ursprünglich 2,6 Millionen Einheiten sollen jetzt nur mehr knapp 750.000 Einheiten der Sony-Brille über die Ladentheke gehen.

Auch die Verkaufsprognose für Daydream View wurde beinahe halbiert. Statt wie bisher angenommen 450.000 Mal soll Googles neue VR-Brille rund 260.000 Mal verkauft werden. Unverändert bleiben die Verkaufsprognosen für HTC Vive (450.000) und Oculus Rift (335.000). Samsungs Gear VR ist vorerst einsamer Marktführer mit bis zu 2,3 Millionen Besitzern.

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