Meta Quest 2: VR-Fitness-App erhöht die Preise
Alles wird teurer, auch VR-Fitness. Die Abopreise für FitXR werden angehoben, Bestandskunden können aber aufatmen.
Die Virtual-Reality-Fitness-App FitXR, kündigt an, ab dem 1. September 2023 die Preise für neue monatliche und jährliche Abonnements zu erhöhen. Bestehende aktive Abonnements sind von der Preisanpassung allerdings ausgenommen.
Keine Preiserhöhung für Bestandskunden
FitXR sichert bestehenden Nutzer:innen zu, dass sie die geplanten neuen Funktionen und Inhalte weiterhin zum gleichen Preis nutzen können, zu dem sie sich ursprünglich angemeldet haben. Neue Nutzer:innen müssen ab September 2023 aber mit höheren Preisen rechnen.
Für ein monatliches Abonnement werden dann 12,99 US-Dollar (entspricht etwa 9,99 GBP in Großbritannien oder 11,89 Euro in Europa) fällig. Das jährliche Abo kostet dann als Einmalzahlung 107,99 US-Dollar (etwa 83,99 GBP in Großbritannien oder 98,99 Euro in Europa), was trotz der Erhöhung eine Ersparnis von 30 Prozent im Vergleich zur monatlichen Zahlung bedeutet.
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Reaktion auf steigende Entwicklungskosten
Die Preiserhöhung ist laut FitXR eine Reaktion auf die steigenden Kosten für die Instandhaltung und Entwicklung der Fitness-App. Mit den zusätzlichen Einnahmen will das Studio sicherstellen, dass weiterhin wöchentlich neue Kurse angeboten, die VR-Umgebungen und Studios erweitert und neue Technologien zur Optimierung von FitXR eingesetzt werden können. FitXR wird unter anderem durch den Einsatz von KI weiterentwickelt.
Die Zahlungsabwicklung, sowie Stornierungs- und Rückerstattungsrichtlinien laufen weiterhin direkt über Meta. Erst vor Kurzem kündigte FitXR außerdem an, die Weiterentwicklung des Spiels für Meta Quest 1 einzustellen, aber weiterhin Support bieten zu wollen. Auf Metas Auslaufmodell wird die VR-Fitness-App sogar gratis, wenn ihr bereits Bestandskunden seid. Neuanmeldungen über die Quest 1 werden künftig nicht mehr möglich sein.
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