AR-Hardware

3D-Scanning: Wie Skype für Virtual Reality

Matthias Bastian
3D-Scanning: Wie Skype für Virtual Reality

Christophe Leske ist Software-Entwickler und VR-Enthusiast bei multimedial. Eines seiner Projekte: In der virtuellen Realität soll es in Zukunft menschlicher zu gehen. Dafür experimentiert er mit der Sensorkamera Kinect, um Personen mittels 3D-Scan authentisch in Virtual Reality zu übertragen. Wir haben mit Christophe über das Potenzial der Technologie gesprochen und welche Hürden es noch zu überwinden gilt.

VRODO: Christophe, du beschäftigst dich sehr intensiv mit 3D-Scans, unter anderem arbeitest du mit der Sensorkamera Kinect von Microsoft. Was kann man mit der Technologie alles anstellen?

Christophe Leske: Jede Menge. Man kann beispielsweise einzelne Menschen wie vor einem Greenscreen aufnehmen und diese dann in virtuelle Umgebungen setzen. Das eignet sich zum Beispiel für virtuelle Produktpräsentationen - das ist auch ein Showcase, an dem ich arbeite. Wir beschäftigen uns aber auch mit Streaming. Fernziel ist eine Art Skype für Virtual Reality, wo man sich in einem virtuellen Raum trifft, beispielsweise für Besprechungen.

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