Das Staatstheater Augsburg setzt sein innovatives Bühnenprogramm fort: Der Roman "Wittgensteins Mätresse" kommt als hybride Vorstellung ins Theater.
Wie geht Realität und Virtualität so zusammen, dass sie sich nicht ausschließen, sondern ergänzen? Eigentlich im Metaverse, aber das Konzept steckt noch in den Kinderschuhen und es gibt zu viele missverständliche oder falsche Interpretationen, als dass es derzeit hilfreich wäre.
Trotzdem wird Digitales und Reales schon lange immer weiter zusammengeführt - im Falle des Staatstheaters Augsburg sowohl innovativ als auch erfolgreich. Hervorragende VR-Theaterstücke wie "Solo" oder das Ballett "kinesphere" bringen Theater via VR nach Hause. Aber auch vor Ort, im realen Theater spielt VR eine Rolle, etwa in "Orfeo ed Euridice". Theaterbesucher:innen setzen zu bestimmten Momenten während der Vorstellung die VR-Brille auf und erleben etwa die griechische Unterwelt in Virtual Reality.
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