7. Juni 2023:
- Der Artikel wurde überarbeitet und aktualisiert
- Die wichtigsten Neuigkeiten sind:
- Einführung von Meta-Konten im Sommer 2022
- Meta Quest 2 ist seit Ende 2022 in Deutschland erhältlich
- Der Preis wurde im Sommer 2022 erhöht und im Sommer 2023 wieder gesenkt
- Ankündigung der Meta Quest 3
Meta Quest 2 ist die meistverkaufte VR-Brille am Markt. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über das Gerät wissen müsst.
Inhalt
Nützliche Artikel über Meta Quest 2:
- Meta Quest 2 Test: Das VR-Monopol liegt beim Datensauger
- Meta Quest 2: Tipps & Tricks für Einsteiger und Profis
- Meta Quest 2: Die besten VR-Spiele
- Meta Quest 2: Air Link & Virtual Desktop - PC-VR-Streaming Guide
- Meta Quest 2: Sideloading & Sidequest Anleitung
- Meta Quest 2: 3D-Filme und Spiele im virtuellen Heimkino erleben
Welche Technik steckt in der Meta Quest 2?
- Display: Einzelnes LC-Display mit einer Auflösung von 1.920 mal 3.664 Bildpunkten (1.920 mal 1.832 mal Bildpunkte pro Auge)
- Bildwiederholrate: 72 / 90/ 120 Hertz, abhängig von der VR-App
- CPU: Qualcomm Snapdragon XR2
- RAM: 6 Gigabyte Arbeitsspeicher
- Speicher: 128 / 256 Gigabyte
- Tracking: Vier Trackingkameras und sechs Freiheitsgrade für Kopf und Hände
- Audio: Integrierte Lautsprecher und Mikrofon
- Anschlüsse: einzelner 3,5mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer (optional)
- Batterielaufzeit: Zwischen zwei und drei Stunden je nach Inhalt (circa drei Stunden für Medienkonsum, circa zwei Stunden für VR-Spiele), das Wiederaufladen dauert circa 2,5 Stunden.
- IPD (Linsenabstandsregler): Ja, in drei manuell einstellbaren Stufen (58 / 63 / 68 mm)
- Sichtfeldweite: ähnlich Quest 1, circa 95 Grad. Nutzer:innen mit weitem Augenabstand, die den IPD-Regler auf 68 mm einstellen, haben ein etwas engeres Sichtfeld.
Wie viel besser ist das neue Display?
Das Display der Meta Quest 2 bietet eine Auflösung von 1.832 mal 1.920 Bildpunkten pro Auge, das Display der Quest 1 eine Auflösung von 1.440 mal 1.600 Bildpunkten pro Auge. Das sind mehr als 50 Prozent mehr Pixel mit Meta Quest 2.
Die neue VR-Brille nutzt einen anderen Typ Display: Statt zwei OLED-Displays ist im Gehäuse ein einzelnes LC-Display verbaut. LC-Displays bieten anders als OLED-Displays eine vollständige RGB-Subpixelmatrix mit drei statt zwei Subpixeln. Dieser Umstand lässt das Bild noch schärfer wirken und reduziert das sichtbare Pixelraster weiter.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.