Virtual Reality

Virtual Reality gone wrong: Die sieben schlimmsten VR-Designsünden

Tomislav Bezmalinovic
Künstliche Intelligenz kann vielleicht keine Emotionen empfinden - analysieren hingegen, das geht schon.

Virtual Reality ist ein junges Medium. Standards für wichtige Aspekte wie Fortbewegung und Interaktion entwickeln sich noch. Zu spüren bekommen das vor allem die VR-Nutzer. Hier sind sieben Designsünden, die einem den Spaß an Virtual Reality verderben können.

Schlecht gemachte Künstliche Fortbewegung

Fortbewegung in der Virtual Reality ist noch immer ein Problem: Wie kann man riesige Spielwelten erforschen, wenn man in den eigenen vier Wänden nur wenige Quadratmeter zur Verfügung hat und Laufmaschinen zu teuer und umständlich sind? Die Lösung: Virtuelle Fortbewegung auf Knopfdruck. Hierbei läuft der virtuelle Körper, während der eigene Körper stillsteht. Künstliche Fortbewegung nennt man das.

Blöd ist, dass dabei vielen Nutzern schlecht wird. Deshalb setzen manche Entwickler ganz auf Teleportation statt künstliche Bewegung, was wiederum die Nutzer stört, die keine Probleme mit dem virtuellen Gehen haben und Teleportation als unnatürlich empfinden.

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