Qualcomms neue XR-Brillen sollen die Möglichkeiten schneller 5G-Netze ausnutzen. Sie dienen Partnern als Blaupause für Eigenentwicklungen und Qualcomm als Werbeplattform für den VR- und AR-optimierten Prozessor XR2.
Technische Grundlage der neuen XR-Referenzdesigns ist Qualcomms XR2, ein speziell für autarke AR- und VR-Brillen entwickelter Prozessor mit 5G-Unterstützung.
Er leistet eine maximale Auflösung von 3.000 mal 3.000 Pixeln bei 90 Hz und beschleunigt KI-Berechnungen laut Qualcomm signifikant. Das ist wichtig beispielsweise für die Hand- und Fingererkennung beim Handtracking. Der XR-2-Chip werkelt auch in der XR-Brille R-1 des französischen Startups Lynx.
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