Virtual Reality

Mozilla Hubs: Was wird aus der Social-VR-Plattform?

Matthias Bastian
Mozilla erweitert das WebVR-Portfolio mit der Social-Anwendung Hubs. VR-Brillenräger und Monitor-Nutzer können sich direkt im Browser in einer 3D-Umgebung treffen.

Mozilla muss wegen der Corona-Pandemie viele Angestellte entlassen und stellt sich neu auf. Auch Mozillas Hubs-Team verändert sich - und steht vor einer ungewissen Zukunft.

Mozillas Hubs-Plattform ist das ambitionierteste WebVR-Projekt: Mit der Social-Plattform lassen sich schnell und einfach Avatar-Meetings für VR und den Monitor erstellen, die ohne Installation einer Software direkt im Browser laufen.

Und zumindest das Projektteam dachte groß: Das offene Web sei die Grundlage für ein Metaverse, also eine digitale 3D-Zwischenwelt, hieß es zuletzt, als Hubs-Spezialist Greg Fodor eine Cloud-Version der Hubs-Software ankündigte, die mit "wenigen Klicks" auf einem eigenen Server installiert werden kann.

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