Science Fiction

Matrix 4: Keanu Reeves sieht 20 Jahre in die digitale Zukunft

Matthias Bastian
Eine Frau erwacht in einem Pod mit vielen Kabeln. Wahrscheinlich ist es Trinity in ihrem Matrix-Pod.

Warner Bros. (Screenshot aus Trailer)

Im Dezember geht die Sci-Fi-Story Matrix mit „Matrix: Resurrections“ in die vierte Runde. Keanu Reeves hat den Film schon gesehen. Wie lautet sein Urteil?

Vor wenigen Tagen veröffentlichte Warner den ersten Matrix 4-Trailer. Der zeigt neben reichlich Action auch eine Reihe Rätsel: Weshalb wird Thomas aka Neo beim Psychiater mit blauen Pillen versorgt? Wieso treffen sich Trinity und Neo in einem Café, erkennen sich aber nicht wieder? Warum sind die beiden gealtert, aber der Anti-Matrix-Kämpfer Morpheus ist wieder jung? Und weshalb sind die beiden überhaupt noch – oder wieder – lebendig?

Der Trailer legt viele Fährten, die in eine Richtung deuten: Die Matrix-Geschichte wiederholt sich mit geänderten Variablen. Das Urteil von Keanu Reeves über Matrix Resurrections unterstützt diese These.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.