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VR-Designer sollten nicht wie traditionelle Gamedesigner denken

Matthias Bastian
VR-Designer sollten nicht wie traditionelle Gamedesigner denken

Der Code für das perfekte VR-Spiel ist noch lange nicht geknackt. Auf der Pax Fachkonferenz in Melbourne diskutierten Entwickler die Vor- und Nachteile vom Gaming mit der VR-Brille.

Bislang bieten viele VR-Erfahrungen und -Spiele eher experimentelle Ansätze und kurze Erfahrungen. Das sind Spieler nicht gewohnt: Viele besonders beliebte Games für PC und Konsole erlauben es, stundenlang und teils über Wochen und Monate hinweg in komplexe Spielewelten einzutauchen.

VR-Entwickler bei einer Paneldiskussion auf der Pax Australia 2016 stellen nicht in Aussicht, dass sich daran in naher Zukunft etwas ändern könnte. Das liegt nicht an dem Unwillen der Entwickler, sondern eher an den Charakteristiken des neuen Mediums.

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