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Virtual Reality: "Arden's Wake" ist ein Animationsfilm im Pixar-Stil

Tomislav Bezmalinovic
Nach "The Rose and I" und "Allumette" produzieren die Penrose Studios eine VR-Serie. Die erste Episode feuert heute Premiere.

Nach "The Rose and I" und "Allumette" gehen die Penrose Studios ein weitaus ehrgeizigeres Projekt an: "Arden's Wake" ist als VR-Serie angelegt, die die vorangegangenen Filme in technischer und erzählerischer Hinsicht in den Schatten stellen soll. Die erste Episode feiert heute auf dem Tribeca Film Festival Premiere.

Arden's Wake erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Meena, das mit seinem Vater, einem Erfinder, auf hoher See unterwegs ist. Die erste Episode bietet eine Einführung in die Figuren und deren Leben, verrät aber noch nicht viel zur Handlung. Das Team arbeitet mit Hochdruck an der ersten, richtigen Folge, die im Herbst erscheinen soll.

Laut James Trew von Engadget habe das Studio seinen Stil mit Arden's Wake weiter verfeinert. Der Film wirke, als stamme er aus dem Hause Disney oder Pixar. Der CEO und Gründer des Studios Eugene Chung sagt dem Techblog, dass diese Qualitätsstufe nur mit Hilfe eines selbst entwickelten Programms erreicht wird, an dem und mit dem das Team seit rund 18 Monaten arbeitet.

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