VR bei Steam wird durch eine flexiblere Windows Desktop-Integration komfortabler.
Mit einem neuen Beta-Update für SteamVR erleichtert Valve die Integration von Windows-Fenstern in VR-Erfahrungen: Ab sofort können in die VR-Erfahrung geholte Windows Desktop-Apps in eigenen Fenstern beliebig im VR-Raum angeordnet werden. Bisher klebten die Fenster an einer Controller-Hand fest.
Dank der neu gewonnenen Flexibilität kann man sich jetzt etwa ein Browser-Fenster mit einem YouTube-Video darin ins Raumschiff-Cockpit ziehen oder bei einer Partie Beat Saber den Discord-Kanal im Auge behalten. Das folgende Video (via Road to VR) veranschaulicht das Prinzip. Facebooks Oculus PC-Software bietet eine ähnliche Funktion.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.