Augmented Reality

Spatial: Telepräsenz-App erscheint für Smartphones

Tomislav Bezmalinovic
Spatial_Smartphone

Nur wenige Menschen haben eine VR- oder AR-Brille zu Hause liegen. Deshalb erhält Spatial jetzt native AR-Unterstützung für Smartphones.

Spatial erstellt auf Basis eines Selfies einen Avatar. Mit seinem virtuellen Alter Ego kann man sich mit anderen Nutzern in virtuellen Räumen treffen, unterhalten und arbeiten. Die Virtual Reality soll soziale Präsenz schaffen, also das Gefühl der Anwesenheit anderer Menschen und auf diese Weise die pandemiebedingte Isolation durchbrechen.

Am meisten Wirkung und Nutzen entfaltet Spatial mit Oculus Quest (2). Die Apps gibt es jedoch auch für AR-Brillen wie Hololens, Magic Leap und Nreal Light. Weitaus weniger immersiv wirkt das virtuelle Miteinander via Web-Applikation auf einem Monitor oder mobilen Geräten. Nutzer, die Spatial ohne VR- oder AR-Brille nutzen, erscheinen als 2D-Bildschirme statt Avatare und fühlen sich schwerlich so, als wären sie mit anderen Menschen zusammen.

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