Virtual Reality

GDC 2018: Der nächste große VR-Hit? - "Budget Cuts" ausprobiert

Tomislav Bezmalinovic
Ich habe mich mit den Entwicklern in einem Hotelzimmer in San Francisco getroffen, um die neueste Version auszuprobieren.

Zwei Jahre nach Erscheinen der genialen Pre-Alpha-Demo kommt am 16. Mai das von VR-Spielern sehnlichst erwartete VR-Schleichspiel Budget Cuts heraus. Ich habe mich mit den Entwicklern auf der GDC in einem Hotelzimmer in San Francisco getroffen, um die neueste Version des Spiels auszuprobieren. Der Kurztest zeigt, dass sich das Warten gelohnt hat.

Schon nach wenigen Minuten im Spiel wird klar: Das Gameplay und die Grafik bleibt weitgehend unangetastet. Der Spieler bewegt sich nach wie vor mittels eines mächtigen Teleportationswerkzeugs, dem sogenannten Translokator, an patrouillierenden Wachrobotern vorbei durch einen weitläufigen Bürokomplex. Das fertige Budget Cuts ist das gleiche Spiel, das man aus der Demo kennt, nur in besser und mit einer Geschichte, die Spieler für rund sieben Stunden fesseln sollte.

"Unsere Fans wollten, dass das Gameplay einfach und zugänglich bleibt", sagt mir Joachim Holmér, Mitgründer des schwedischen Entwicklerstudios Neat Corporation. Die äußerst raffiniert umgesetzte Teleportationsmechanik steht nach wie vor im Vordergrund der Spielerfahrung, klassische Waffen wird es nicht geben. Allerdings können Spieler wie gehabt Scheren und ähnliche Gegenstände als Wurfwaffen einsetzen, um Roboter außer Gefecht zu setzen.

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