Virtual Reality

Oculus Rift: Edge of Nowhere im Test - alles neu dank Virtual Reality?

Christian Steiner
Wir testen Edge of Nowhere. Reicht Virtual Reality schon als Alleinstellungsmerkmal aus, um aus einem normalen ein tolles Spiel zu machen?

Es ist soweit. Die ersten VR-only-Games namhafter Studios treffen auf den VR-Plattformen ein. Mit "Edge of Nowhere" liefert Insomniac Games den ersten von drei geplanten VR-Titeln. Wir sind für euch durch den Schnee gestapft und erläutern hier, ob sich der 40-Euro-Trip lohnt.

Mit Games wie Spyro, Ratchet & Clank oder dem jüngsten Sunset Overdrive hat Insomniac Games in der Vergangenheit bewiesen, dass man in der umkämpften Konsolenwelt dennoch den Mut aufbringen kann, über den 08/15-Tellerrand hinweg zu entwickeln. Die Spiele von Insomniac Games zeichnen sich häufig durch abgedrehten Humor und stark überzeichnete Charaktere aus. Aber auch Gameplay und Story haben es meist geschafft, die Fans bei Laune zu halten. In der Masse wurde das Studio aber nicht immer für seinen Mut belohnt, bei Sunset Overdrive blieb der große finanzielle Erfolg aus. Daher griffen die Entwickler zuletzt wieder auf das bewährte Ratchet & Clank-Franchise zurück. Mit Virtual Reality betreten sie nun wiederum komplettes Neuland.

Ich für meinen Teil war erstaunt und gleichermaßen erfreut, als bekannt wurde, dass es mit Edge of Nowhere einen VR-only-Titel für die Rift-Brille aus dem Hause Insomniac Games geben wird. Bis zum Release habe ich keine News und keinen Trailer ausgelassen und selbst auf der letzten Gamescom habe ich meinen Slot am Oculus-Stand, bei dem man sich für einen Titel entscheiden musste, Edge of Nowhere gewidmet.

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