Virtual Reality

Oculus Rift: The Climb mit Oculus Touch auf der Gamescom ausprobiert

Christian Steiner
Bei Cryteks The Climb für Oculus Rift müssen die neuen Oculus-Touch-Controller beweisen, ob sie mehr können als das herkömmliche Gamepad.

Cryteks "The Climb" ist einer der wenigen vermeintlichen Tripe-A-Titel für Oculus Rift. Doch irgendwas fehlte der Klettersimulation beim Launch. Achja – Hände.

Das Fazit beim ersten Hands-on (kein absichtliches Wortspiel...ok, doch) im März lautete: The Climb ist ein Spiel über Hände – ohne Hände im Spiel. Das ändert sich jetzt. Ab Herbst zum Launch von Oculus Touch klettert man nicht mehr mit dem Gamepad, sondern mit virtuellen Händen den Felsen nach oben.

Anders als sonst starte ich bei The Climb nicht sitzend, sondern im Stehen. Nur dann ergibt der Einsatz der 3D-Controller Oculus Touch auch wirklich Sinn und fördert die Immersion. Ich entscheide mich für eine Klettertour am "Sunny Bay" und bemerke direkt den massiven Unterschied, den die Touch-Controller ausmachen: Die Immersion ist trotz armloser, schwebender Hände um ein Vielfaches höher als in der Gamepad-Version.

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