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Oculus Rift: Neues zur Klettersimulation "The Climb"

Matthias Bastian
Bei Cryteks The Climb für Oculus Rift müssen die neuen Oculus-Touch-Controller beweisen, ob sie mehr können als das herkömmliche Gamepad.

Die Entwickler von Crytek aus Frankfurt sind bei Spielern bekannt für die Crysis und Far-Cry-Serie und bei Entwicklern für die frei verfügbare Entwicklungsumgebung "CryEngine", mit der sich grafisch opulente Titel umsetzen lassen. Die Klettersimulation “The Climb” wurde von von ihnen von Grund auf für Virtual Reality konzipiert.

Im neuen Entwicklertagebuch auf YouTube erzählen die Programmierer und Designer mehr zum Entwicklungsprozess. "Bevor wir mit dem Spiel gestartet sind, haben wir erst recherchiert, wie sich echtes Klettern anfühlt", sagt Produzent Fatih Özbayram. Jeden Montag und Mittwoch gehen die Entwickler zum Indoor-Climbing - basierend auf diesen Erfahrungen wurde ein erster Gameplay-Prototyp des Spiels gebaut. "Der tollste Moment während der Entwicklung war, als wir einen der ersten Prototypen fertigstellten und merkten, dass das etwas völlig Neues ist, etwas, das wir noch nicht kannten", erinnert sich Elijah Freeman, Chef-Produzent des Titels.

"Wenn man für Virtual Reality produziert, dann muss man über viel mehr Dinge nachdenken. Beispielsweise den physischen Komfort der VR-Erfahrung, eine konstante Performance und auch die Interaktion muss glaubhaft sein, damit man sich als Teil der virtuellen Welt wahrnimmt", erklärt Onurhan Karaagacli von Crytek. Laut ihm stellt die Entwicklung von Spielen für die virtuelle Realität völlig neue Ansprüche im Vergleich zur herkömmlichen Games.

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