Virtual Reality

Gefährliche Krankenhauskeime werden in VR sichtbar

Josef Erl
Eine schweizerische Klinik schult Mitarbeiter:innen in der Virtual Reality und will so das Bewusstsein für Handhygiene steigern.

TeleBärn / Ateo

Eine schweizerische Klinik schult Mitarbeitende in der Virtual Reality und will so das Bewusstsein für Handhygiene steigern.

Seit Beginn der Pandemie hat das Thema Handhygiene einen besonderen Stellenwert in der Gesellschaft. In jeder öffentlichen Einrichtung sind Desinfektionsspender platziert und die Nachfrage nach Hygieneartikeln steigt. Das Gros der Menschen achtet mittlerweile verstärkt auf saubere Hände.

In Krankenhäusern war die Handhygiene schon vor Corona ein immens wichtiger Faktor, um Keime nicht auf vulnerable Patient:innen zu übertragen. Das Universitätsspital Zürich bietet nun ein spezielles VR-Training an, das die Sensibilität für saubere Hände stärken soll.

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