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Im neuen VRODO Podcast #122 spekulieren wir über AR-Schicksale, den Wert virtueller Inneneinrichtung und eine neue SteamVR-Brille aus Russland.
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AR-Unternehmen Blippar sucht den Umsatz
Eines der größten AR-Unternehmen könnte schon bald Geschichte sein: Blippar braucht dringend eine Finanzspritze, doch ein Investor stellt sich quer. Eine Insolvenzfirma hat bereits ihre Arbeit aufgenommen. Das britische Unternehmen hat seit der Gründung im Jahr 2011 mehr als 130 Millionen US-Dollar eingesammelt.
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Auf der Suche nach einem Geschäftsmodell probierte Blippar in dieser Zeit so ziemlich jedes erdenkliche AR-Produkt durch – offenbar ohne Erfolg. Sollte die Rettung gelingen, will Blippar – was sonst – zur Plattform werden für AR-Kreative und einen Dateistandard schaffen. Weshalb tut sich Blippar so schwer?
Das eigene Oculus Home können Spieler ab sofort mit digitalen Objekten dekorieren, die sie in VR-Spielen und -Apps freischalten. Beispielsweise kann man sich die rote Mafia aus Superhot VR als Statue in die Ecke stellen. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis solche Objekte auch in den Verkauf gehen. Wie viel Wert hat die Nerd-Einrichtung fürs VR-Zuhause?
Der russische VR-Brillenhersteller Deus stellt „Odin“ vor, eine VR-Brille für SteamVR, die mit einem eigenen Trackingsystem kommt. Das LC-Display löst mit 2.160 mal 2.160 Bildpunkten auf, die Sichtfeldweite soll bei circa 110 Grad liegen.
Kurios ist, dass Deus ein eigenes laserbasiertes Trackingsystem entwickelt hat, das Valves Lighthouse ähnelt.
Die Vorabversion Odin Pre soll mit einem Dreh- und Zeigecontroller (3DoF) im Februar erscheinen und an Unternehmen vermarktet werden. Sie kostet 1.100 US-Dollar.
Eine Endverbraucher-Version mit vollwertigen VR-Controllern (6DOF) soll im Sommer 2019 erscheinen. Der Preis ist noch nicht bekannt.
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