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Googles VR-Engine soll Highend-Grafik für Mobile-VR ermöglichen

Matthias Bastian
Googles im Mai 2017 angekündigte und für Mobile-VR optimierte Renderverfahren "Seurat" ist jetzt als Open-Source-Software verfügbar.

Googles im Mai 2017 angekündigte und für mobile VR-Brillen optimierte Renderverfahren "Seurat" ist jetzt als Open-Source-Software verfügbar.

Das Seurat-Renderverfahren ist speziell für mobile Virtual-Reality-Brillen mit Positionserkennung gedacht - so wie Lenovos neue Daydream-Brille - und soll hochauflösende und detaillierte Grafiken mit den vergleichsweise langsamen Mobil-Prozessoren ermöglichen.

Dafür setzt Google auf eine Mischung aus Kompressionstechnologie und VR-Sichtfeld-optimierter Darstellung: Das Verfahren analysiert Farb- und Tiefeninformationen der gerenderten Szene im Sichtfeld des Brillenträgers und reduziert sie anschließend auf die tatsächlich sichtbaren Inhalte. So kann die VR-Szene aus verschiedenen Perspektiven mit einem Bruchteil der Daten rekonstruiert werden.

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