Fünf Jahre GeForce NOW: Nvidia feiert Jubiläum mit 27 neuen Spielen

Zum fünften Geburtstag von GeForce NOW bekommt ihr 27 neue Spiele. Mit dabei: Kingdom Come: Deliverance II und Civilization VII.
Nvidia feiert mit euch im Februar das fünfjährige Jubiläum von GeForce NOW seit dem offiziellen Launch. Der Cloud-Gaming-Dienst zählt mittlerweile über 20 Millionen Nutzer:innen weltweit und bietet euch Zugriff auf mehr als 2.000 Spiele.
Ihr streamt eure Spiele über ein globales Netzwerk von Gaming-Servern mit geringer Latenz, die aktuell mit RTX 4080-Systemen ausgestattet sind. Ein Upgrade auf RTX 5080 steht noch aus.
In den vergangenen Jahren gab es auch Kontroversen um den Dienst, etwa die Einführung von Werbung während der Wartezeiten und eine 100-Stunden-Spielzeitbegrenzung – und das nicht nur für kostenlose, sondern auch für bezahlte Mitgliedschaften.
Diese Spiele erwarten euch im Februar
Zum Jubiläum könnt ihr diese neuen Spiele über GeForce NOW spielen:
Ab 27. Januar:
- Space Engineers 2
- Eternal Strands
- Orcs Must Die! Deathtrap
Ab 30./31. Januar:
- Sniper Elite: Resistance
- Heart of the Machine
- Citizen Sleeper 2: Starward Vector
Ab 4. Februar:
- Kingdom Come Deliverance II
Ab 6. Februar:
- Ambulance Life: A Paramedic Simulator
- SWORN
Ab 11. Februar:
- Sid Meier's Civilization VII
Ab 12. Februar:
- Legacy: Steel & Sorcery
Ab 14. Februar:
- Tomb Raider IV-VI Remastered
Ab 18. Februar:
- Avowed
- Lost Records: Bloom & Rage
Zusätzlich könnt ihr diese Spiele ohne festes Datum erwarten:
- Abiotic Factor
- Alan Wake
- Ashes of the Singularity: Escalation
- The Dark Crystal: Age of Resistance Tactics
- HUMANITY
- Murky Divers
- Dead Island 2
- Pax Dei
- Sifu
- Somerville
- Songs of Silence
- UNDER NIGHT IN-BIRTH II Sys:Celes
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GeForce NOW jetzt auch in VR verfügbar
Ihr könnt den Streaming-Dienst mittlerweile auch auf Meta Quest 3 und 3S, Pico 4 (Ultra) und Apple Vision Pro nutzen. Dafür braucht ihr eine gute Internetverbindung (mindestens 35 Mbps für QHD-Auflösung) und ein Xbox Wireless Gamepad.
Die maximale Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln sorgt auf VR-Brillen wie der Meta Quest 3 für eine ansprechende Bildqualität. Ein besonderer Vorteil: Ihr könnt den virtuellen Bildschirm beliebig vergrößern und im Raum oder an der Decke platzieren.
In unserem Test reicht die Latenz für Singleplayer-Spiele völlig aus. Allerdings gestaltet sich der Wechsel zwischen Gamepad und VR-Controller noch etwas umständlich.
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