
Künstliche Intelligenz kennt keine Emotionen. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine erzeugen kann. Beispielsweise mit einem Bild eines saftigen Burgers.
Forscher aus Googles KI-Abteilung Deepmind veröffentlichen eine wissenschaftliche Arbeit (Peer-Review steht aus) zu Fortschritten bei der automatischen KI-Generierung von Bildern (512 x 512 Pixel) mit komplexen Inhalten.
Zum Einsatz kommen sogenannte für Bildgenerierung optimierte GAN-Netze (Generative Adversarial Network). Zwei KI-Agenten kooperieren: Einer erstellt ein Bild, der andere prüft es auf Überzeugungskraft. Die beiden Agenten spielen ein Bild hin und her, bis es realistisch aussieht. Erst dann wird es veröffentlicht.
Viele KI-Fakes der letzten Monate wurden mit GANs erstellt. Die Methode ist fast im Alleingang für die großen Fortschritte bei der KI-Bildgenerierung verantwortlich.
