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Der neuen Black-Mirror-Staffel ist offenbar ein Spielfilm vorgeschaltet – womöglich ein interaktives Experiment.
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Anfang Dezember kündigte Netflix bei Twitter versehentlich (?) neue Black-Mirror-Inhalte ab dem 28. Dezember an. Namentlich erwähnt wurde die Folge „Bandersnatch“.
Ein Bandersnatch ist ein Dämon aus Lewis Carrolls 1872 verfasster Novelle “Through the Looking-Glass”. Womöglich bezieht sich Drehbuchautor Charlie Brooker aber nicht direkt auf die klassische Variante, sondern auf ein Videospiel aus 1984 – dem Jahr, in dem der Film voraussichtlich spielt.
Turns out there was an ill-fated game named ‘Bandersnatch’ developed by a UK studio back in 1984, which is the year ‘Bandersnatch’ the Black Mirror episode takes place (we know this because a set photo shows Bob Marley’s ‘Legend’ at #1 on the charts in a record store). pic.twitter.com/rytyTl22sP
Passend zum Videospiel-Thema könnte Bandersnatch interaktive Inhalte bieten: Bloomberg berichtete im Oktober, dass eine Black-Mirror-Episode nach dem Wähle-deine-eigene-Geschichte-Prinzip aufgebaut sein wird und Ende des Jahres erscheint.
Dazu passt ebenfalls, dass die Gesamtspielzeit von Bandersnatch offenbar bei fünf Stunden und zwölf Minuten liegen wird – das könnte die zusammengefasste Spieldauer für alle möglichen Story-Variationen sein.
Bisherige Black-Mirror-Staffeln können bei Netflix nachgeholt werden. Wer an einer etwas fantastischeren Zukunftsvision interessiert ist, sollte sich die Amazon-Serie „Electric Dreams“ ansehen, die Kurzgeschichten des SciFi-Kultautors Philip K. Dick filmisch interpretiert.
Letzte Aktualisierung am 28.06.2022 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
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